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Die 5 besten Wachmacher gegen Müdigkeit

Die 5 besten Wachmacher gegen Müdigkeit
[dropshadowbox align=“none“ effect=“none“ width=““ height=““ background_color=“none“ border_width=“0″ border_color=“none“ ][/dropshadowbox]Endlich nähern wir uns dem schönen Frühling. Die ersten Sonnenstrahlen zeigen sich und die Tage werden langsam wieder länger. Doch jedes Jahr zu dieser Zeit fühlen sich viele von uns müde, schlapp und einfach nur ausgepowert. Wir zeigen Ihnen 5 Tipps gegen Müdigkeit.

Voller Energie in den Tag starten

Die altbewährte Dusche am Morgen hilft zwar effektiv gegen Müdigkeit, aber ist nur etwas für Hartgesottene. Für diejenigen, die morgens nicht auf eine schöne warme Dusche verzichten möchten, haben wir eine wunderbare Alternative, die Sie direkt nach dem Duschen zu sich nehmen können. Das Power-Frühstück – Haferbrei oder auch als Porridge bekannt, vertreibt auch extreme Müdigkeit. Die langkettigen Kohlenhydrate im Hafer liefern viel Energie ohne den Insulinspiegel dabei rasch ansteigen zu lassen und dadurch für eine vermehrte Ausschüttung von Insulin zu sorgen. Genau das richtige für den Start in den Tag. Haferbrei hält Sie den ganzen Vormittag fit und satt ohne dass Sie ein Leistungstief einholt. Wenn Sie warmen Haferbrei zu sich nehmen, verhindern Sie einen Energieverlust durch Ihren Stoffwechsel, da er nicht mehr auf Körpertemperatur gebracht werden muss. Zusätzlich ist Hafer reich an wichtigen Mineralien, Ballaststoffen und Vitaminen. Diese wirken der Müdigkeit entgegen und unterstützen die Funktion von Gehirn und Nerven.

Trinken gegen Müdigkeit

Unser Körper besteht zu 75 Prozent aus Wasser, unser Gehirn sogar 85 bis 90 Prozent. Kein Wunder also, dass der Flüssigkeitshaushalt einen wesentlichen Einfluss auf unsere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit hat. Ein Mangel an Flüssigkeit macht sich zuerst bei unserem Gehirn bemerkbar – unsere Konzentration und Denkvermögen nimmt nämlich schon bei einem Flüssigkeitsverlust von 2 Prozent ab. Die Folge sind erste Ermüdungserscheinungen. Als Faustformel gilt deshalb, dass Sie pro Kilogramm Körpergewicht mindestens 30 bis 40 Milliliter Wasser am Tag zu sich nehmen sollten . Bei hohen Temperaturen und großer Anstrengung sogar erheblich mehr.

3. Powersnacks für Zwischendurch

Viele von uns können sich nicht verkneifen zwischen den Hauptmahlzeiten zu naschen. Doch oft greifen wir zu Naschereien mit einem hohen Zuckergehalt. Diese treiben unseren Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe , was zur einer vermehrten Ausschüttung von Insulin führt. Die Folge – Unser Energielevel steigt nur für kurze Zeit an und sinkt schnell wieder in den Keller, da unser Körper Hochleistung betreiben muss, diese Naschereien zu verdauen. Für diese Arbeit benötigt unser Körper viel Sauerstoff, welches währenddessen unserem Gehirn fehlt und wir werden müde. Falls zwischendurch der Hunger ruft, sollten Sie deshalb darauf achten, dass Sie fettarme und Lebensmittel mit langkettigen Kohlenhydraten zu sich nehmen. Diese spenden lange Energie und beugen einen Leistungsabfall vor. Greifen Sie stattdessen zu einer Handvoll Nüssen oder einer Banane.

4. Licht – unverzichtbarer Stimmungsaufheller

Der Botenstoff Serotonin wirkt sich besonders auf unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit aus. Dieses Hormon wird tagsüber gebildet im Gegensatz zu Melatonin, welches nachts gebildet wird. Die Produktion von Serotonin wird durch Sonnenlicht angeregt. Aus diesem Grund sollten wir möglichst jede Minute nutzen, um ans Tageslicht zu kommen. Spielt unsere Sonne oder unserer Terminkalender da nicht mit, können Sie zu künstlicher Sonne greifen. Tageslichtlampen oder Lichttherapiegeräte können hier wahre Wunder gegen Müdigkeit wirken. Schon 30 Minuten der imitierten Sonnenstrahlen lassen Ihren Lebensgeist aus dem Tiefschlaf wecken.

5. Schlafen – wenn dann richtig!

Schlafen ist für Sie kein Problem? Das ist leider einfacher gesagt, als getan. Zuviel Schlaf wirkt kontraproduktiv. Schlafen Sie nachts länger als 7 Stunden, sind sie am darauffolgenden Abend nicht müde genug. Sie schlummern zunächst und es dauert länger bis Sie in die Tiefschlafphase gelangen. In der Tiefschlafphase kann sich unser Körper erholen. Beim Schlaf zählt ebenfalls nicht Quantität, sondern Qualität. Ein Erwachsener benötigt etwa 7 Stunden Schlaf pro Nacht. Schlummern Sie zunächst erst 1 bis 2 Stunden vor sich hin, fühlen Sie sich morgens gerädert und erschöpft. Ihre Tiefschlafphase war zu kurz – ihr Körper konnte sich nicht ausreichend erholen.

Wenn Sie am Nachmittag doch einmal die Müdigkeit packt, hilft hier das sogenannte Powernapping. Beim Powernapping wird ein kleines Nickerchen von 20 bis maximal 30 Minuten gehalten. Es steigert Ihre Leistungsfähigkeit- und Konzentration und senkt sogar das Risiko um bis zu 37 Prozent einen Herzinfarkt zu erleiden. Nicht jeder kann Powernapping gleich erfolgreich umsetzen, dazu gehört manchmal etwas Übung.

Mit diesen Tipps sollten Sie fröhlich und munter in den Frühling starten können – wäre doch schade, wenn Sie die schönste Zeit im Jahr verschlafen würden, oder?

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