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Kulinarische Weltreise für den Urlaub zu Hause

kulinarische Weltreise

Kennen Sie das auch, wenn ein bestimmter Geruch in Ihrer Nase kitzelt und Sie direkt zurück in Ihren letzten Urlaub in einem fernen Land versetzt? Wenn Sie Ihren Urlaub dieses Jahr zu Hause verbringen, machen Sie sich dieses Gefühl zunutze und unternehmen Sie eine kulinarische Weltreise. Bei den landestypischen Gerichten ist es dann nicht nur der Geruch bestimmter Gewürze, sondern auch der spezielle Geschmack, der Sie in das Urlaubsland Ihrer Träume bringt. Die folgenden internationalen Rezepte aus Europa, Asien, Australien, Amerika und Afrika schmecken nicht nur gut, sondern auch so richtig nach Urlaub.

Start der kulinarischen Weltreise in Europa

Die kulinarische Weltreise startet in Europa. Dort geht es in den Süden. Das erste Reiseziel ist Spanien. Spanien klingt nach Tapas, Gazpacho, Crema Catalana, Serrano Schinken, Mandelkuchen, pikanter Chorizo und vielen weiteren mediterranen Leckereien. Die Küstenregionen sind vor allem auch für frischen Fisch und Meeresfrüchte bekannt. Dort wird die landestypische Paella statt wie ursprünglich nur mit Fleisch auch mit frischen Meeresfrüchten zubereitet.

Rezept für eine spanische Paella

Es gibt diverse Variationen der Paella. In dem folgenden Rezept sind unter anderem Hähnchen, Garnelen und Miesmuscheln Bestandteil der Paella. Typischerweise wird die Paella in einer großen Pfanne zubereitet und dann direkt auf den Tisch gestellt. Um den versammelt sich dann die ganze Familie, um die Paella zu genießen. Machen Sie es in Ihrem heimischen Garten oder auf dem Balkon doch einfach genauso – draußen bei Sonnenschein schmeckt die Paella am besten und es kommt auch mehr Urlaubsfeeling für Ihre kulinarische Weltreise auf.

Zutaten für 4 Portionen:

Zubereitung der Paella:

  1. Als erstes schälen Sie die Zwiebel und die Knoblauchzehen und würfeln diese jeweils fein. Dann waschen Sie die Hähnchenkeulen und tupfen sie trocken. Im Anschluss würzen Sie die Hähnchenkeulen mit etwas Paprikapulver, Salz und Pfeffer.
  2. Nun erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne, um die Hähnchenkeulen darin von allen Seiten etwa fünf Minuten anzubraten. Nehmen Sie dann das Fleisch aus der Pfanne und braten Sie die Zwiebel- und Knoblauchwürfel in dem Bratenfett an.
  3. Als nächstes geben Sie den Reis und den Safran dazu. Nach kurzem Mitbraten, löschen Sie den Reis mit der Hühnerbrühe und dem Weißwein ab. Geben Sie nun auch die angebratenen Hähnchenkeulen und die Lorbeerblätter mit in die Pfanne. Das Ganze muss dann bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren etwa 20 bis 25 Minuten garen.
  4. In der Zwischenzeit putzen und waschen Sie die Paprika. Die geviertelte Paprika schneiden Sie in feine Streifen. Nun kommen die Muscheln an die Reihe. Muscheln, die bereits offen sind, sortieren Sie aus. Die geschlossenen Muscheln waschen Sie mehrmals gründlich mit kaltem Wasser und lassen Sie danach gut abtropfen. Die Paprikastreifen und die Muscheln geben Sie nach etwa zehn Minuten der Garzeit zum Reis dazu und decken die Pfanne mit einem passenden Deckel ab.
  5. Nach weiteren fünf Minuten Garzeit geben Sie noch die Erbsen und die Garnelen hinzu. Nach dem Ende der Garzeit sortieren Sie auch noch die Muscheln, die noch geschlossen sind, aus. Dann würzen Sie die Paella mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft.

Weiter geht die Reise nach Asien

Und schon verlassen wir Europa und setzen die kulinarische Weltreise in Asien fort. Als Reiseziele haben wird China und Indien herausgesucht.

Rezept für chinesische Bratnudeln mit Shrimps

Knusperente und Schweinefleisch süß-sauer – das sind wahrscheinlich die Gerichte, an die jeder denkt, wenn er an China denkt. Der Grund dafür ist wahrscheinlich, dass diese Gerichte auf jeder Speisekarte eines chinesischen Lokals in Deutschland zu finden sind. Die wahre chinesische Küche hat allerdings noch deutlich mehr zu bieten. Zudem unterscheiden sich die verschiedenen regionalen Küchen. Im normalen Alltag essen die Chinesen viel Nudelsuppen – und diese mit Vorliebe sehr scharf. Darüber hinaus stehen Reis, Nudeln und Tofu zur Sättigung auf dem Speiseplan. Typisch sind auch fermentierte Lebensmittel. Da die echte chinesische Küche oft für den europäischen Gaumen sehr gewöhnungsbedürftig ist, haben wir uns bei der Auswahl des Rezeptes für chinesische Bratnudeln mit Shrimps entschieden – die Zutaten bekommen Sie alle auch in einem deutschen Supermarkt.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung der Bratnudeln

  1. Zunächst garen Sie die Eiernudeln nach der Packungsanweisung.
  2. Als nächstes bereiten Sie die Gemüse vor. Den Weißkohl schneiden Sie in feine Streifen. Die Wurzeln schälen Sie und schneiden Sie dann auch in feine Streifen. Je nach Größe der Shitakepilze halbieren Sie diese oder schneiden Sie ebenfalls in Streifen. Den Knoblauch schneiden Sie in sehr feine Würfel. Zuletzt schneiden Sie noch die Peperoni in Ringe.
  3. Nun erhitzen Sie das Öl in einem Wok oder ersatzweise in einer großen Pfanne. In dem heißen Öl braten Sie dann den Weißkohl, die Wurzeln und die Shitakepilze für etwa drei Minuten. Danach geben Sie den Knoblauch, die Peperoni, die Nudeln und die Shrimps hinzu und braten das Ganze noch einmal für etwa drei Minuten.
  4. Am Ende löschen Sie die Bratnudeln mit der Sojasauce und etwas Zitronensaft ab. Nach belieben würzen Sie noch mit etwas Salz und fertig sind die Bratnudeln.

Wenn Sie die Bratnudeln mit Stäbchen essen, wird die kulinarische Weltreise noch authentischer.

Rezept für ein indisches Dal

Auch in Indien wird gerne scharf gegessen. Typisch sind auch die vielen verschiedenen Gewürze, die beim Kochen verwendet werden – egal, ob beim indischen Curry, Dal oder Tandoori-Hühnchen. Für die kulinarische Weltreise haben wir ein Rezept ausgesucht, bei dem alle verwendeten Gewürze einfach zu bekommen sind. So müssen Sie nicht Ihre kostbare Zeit im Urlaub vergeuden, um die passenden Zutaten einzukaufen. Lassen Sie sich mit dem folgenden Dal-Rezept nach Indien entführen. Gut dazu passt Naanbrot.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung des Linsengerichtes

  1. Zuerst geben Sie die Linsen in einen Topf und füllen diesen dann mit so viel Wasser auf, dass die Linsen etwa 1 cm mit dem Wasser bedeckt sind.
  2. Dann schneiden Sie sowohl den Knoblauch als auch die Zwiebel in sehr feine Würfel. Die grüne Chilischote halbieren Sie. Dann geben Sie alles zusammen mit dem Lorbeerblatt, dem Kurkuma sowie dem Ingwer zu den Linsen. Setzen Sie einen Deckel leicht schräg auf den Topf und garen Sie die Linsen etwa 20 Minuten bei mäßiger Hitze. Rühren Sie dabei gelegentlich um und geben Sie bei Bedarf noch etwas Wasser hinzu, damit die Linsen nicht ansetzen. Am Ende sollte die Masse schön sämig und keinesfalls wässrig sein.
  3. Nach dem Garen würzen Sie die Linsen nach Geschmack mit Koriander, Kreuzkümmel und Salz. Anschließend lassen Sie das Dal noch einmal etwa 20 Minuten durchziehen.
  4. Ist das Dal durchgezogen, entfernen Sie das Lorbeerblatt und die Chilischote. Danach schmecken Sie es mit der Kokosmilch und etwas Zitronensaft ab. Erwärmen Sie das Dal noch einmal unter Rühren. Nach Belieben geben Sie dann noch etwas frisch gehackten Koriander hinzu.

Weiter geht die Reise nach Australien

Das nächste Etappenziel der kulinarischen Weltreise ist Australien. Die Wurzeln der typischen australischen Küche liegen in England. Somit werden dort viele englische Gerichte, wie zum Beispiel ein typisches englisches Frühstück mit Würstchen, Speck, Eiern und Bohnen sowie Truthahn und Fish’n Chips, gekocht. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die australische Küche allerdings auch immer mehr international beeinflusst.

Rezept für australische Meat-Pies

Ein typischer Mittagssnack in Australien ist Meat-Pie – eine gefüllte Fleischpastete. Lassen Sie sich dieses Stück Australien gut schmecken. Dazu passt Salat und Ketchup.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung der australischen Fleischpasteten

  1. Zuerst stellen Sie den Teig für die Meat-Pies her. Dazu kochen Sie die Milch zusammen mit dem Wasser auf und schmelzen die Butter darin. Dann rühren Sie den halben Teelöffel Salz sowie das Mehl unter und kneten alles zu einem glatten Teig. Dann stellen Sie den Teig zugedeckt kühl.
  2. Nun geht es an die Füllung. Dafür ziehen Sie die Zwiebel ab und würfeln diese. Dann erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne und braten den Speck zusammen mit dem Hackfleisch darin. Geben Sie noch die Zwiebeln hinzu und dünsten diese mit. Dann würzen Sie die Fleischmasse mit der Worcestersauce sowie mit Salz und Pfeffer. Das Ganze gießen Sie mit der Brühe auf und lassen alles zusammen so lange köcheln, bis die Flüssigkeit fast komplett verschwunden ist. Zuletzt binden Sie die Fleischmasse mit der Stärke ab.
  3. Im nächsten Schritt fetten Sie vier kleine Pieförmchen mit etwas Butter ein. Dann holen Sie den Teig wieder hervor und rollen diesen auf einer bemehlten Fläche aus, um daraus 8 Kreise (4 größere Kreise für die Böden und vier kleinere für die Deckel) aus dem Teig auszustechen. Kleiden Sie anschließend die Förmchen mit den Böden aus und ziehen Sie den Teig jeweils am Rand der Form hoch. Nun füllen Sie soviel Fleischmasse in die Förmchen, sodass diese zu 2/3 gefüllt sind. Klappen Sie danach den überstehenden Rand des Teiges auf die Füllung und pinseln diesen dann mit etwas Eigelb ein. Danach setzen Sie den Deckel auf und drücken den Rand fest.
  4. Bevor die Meat-Pies bei 175 Grad für etwa 45 Minuten in den Ofen kommen, streichen Sie deren Oberfläche noch mit Eigelb ein, damit diese schön goldbraun wird. Ist noch etwas von der Fleischmasse übrig geblieben, erwärmen Sie diese zum Ende der Backzeit, um Sie dann zusammen mit den fertig gebackenen Meat-Pies zu servieren.

Weiter geht die Reise nach Amerika

Weiter geht die kulinarische Weltreise mit einem leckeren Trip nach Amerika. Zuerst geht es in die USA und dann weiter nach Südamerika.

Rezept für US-amerikanische Spareribs

Auch wenn die amerikanische Küche mehr als nur Fast Food zu bieten hat, denken wohl die meisten als erstes an Burger und Co. Dem folgt dann regelmäßig der Gedanke an Barbecue. Da es sich im Sommer anbietet, den Grill im Garten oder auf dem heimischen Balkon anzufeuern, grillen Sie doch statt Würstchen und Co. einfach einmal amerikanische Spareribs und schon versetzt Sie die kulinarische Weltreise direkt in die USA.

Die Rippchen müssen vor dem Grillen zunächst mariniert werden. Deshalb beginnt die Zubereitung der Spareribs bereits einen Abend vor dem eigentlichen Grillvergnügen. Somit lässt sich dieses Gericht aber auch gut vorbereiten, wenn Sie Besuch erwarten und diesen Teil Ihrer kulinarischen Weltreise mit anderen Daheimgebliebenen genießen möchten. Zu den Spareribs passt ein leckerer Cole Slaw.

Zu den amerikanischen Spareribs passen auch mit Kräuterbutter gefüllte Tomaten vom Grill.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung der amerikanischen Rippchen

  1. Zunächst bereiten Sie die Marinade zu. Den Knoblauch hacken Sie sehr fein. Mögen Sie es gerne scharf, lassen Sie die Kerne in der Chili, ansonsten entkernen Sie die Chili, bevor Sie sie ebenfalls klein hacken. Danach mischen Sie den Knoblauch und die Chili mit dem Ingwer, dem Pfeffer, dem Zucker, dem Ketchup, dem Bier, der Sojasauce und der Worcestersauce.
  2. Als nächstes pinseln Sie die Schweinerippchen gut mit der Marinade ein. Dann geben Sie die marinierten Rippchen in einen großen Gefrierbeutel und füllen die übrige Marinade dazu. Den verschlossenen Gefrierbeutel legen Sie dann über Nacht in den Kühlschrank, damit das Fleisch ordentlich durchziehen kann.
  3. Am nächsten Tag heizen Sie dann den Grill an. Kurz bevor der Grill soweit ist (Achtung der Grill sollte nicht zu heiß sein, sonst werden die Spareribs schwarz!), lassen Sie die Spareribs in einem Sieb abtropfen. Fangen Sie die Marinade dabei auf.
  4. Dann legen Sie die Spareribs für etwa eine Stunde auf den Grill. Die genaue Garzeit ist von der Dicke der Rippchen abhängig. Während der Garzeit pinseln Sie die Rippchen immer wieder mit der zuvor aufgefangenen Marinade ein.

Rezept für peruanische Ceviche

In Südamerika machen wir Station in Peru. Ein typisches peruanisches Fischgericht, bei dem der Fisch kalt gegart wird, ist Ceviche. Die Herdplatte und der Ofen bleiben dabei kalt. Für den Garvorgang des Fisches sorgt die Säure von Limetten. Die Säure hat eine ähnliche Wirkung auf den rohen Fisch wie die Wärme beim Kochen. Durch die Säure verändert das Eiweiß des Fisches seine Struktur. Dieser Vorgang heißt im Fachjargon „Denaturierung“.

Dieses kalte Gericht eignet sich besonders für heiße Tage. Dazu schmeckt frisch gebackenes Baguette.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung des südamerikanischen Fischgerichtes

  1. Sie beginnen mit den Zwiebeln. Diese schälen Sie und hobeln oder schneiden sie in sehr dünne Ringe. Damit diese weich und ein bisschen milder werden, verrühren Sie das kalte Wasser mit einem Teelöffel von dem Salz und geben die Zwiebeln dazu. Lassen Sie dann die Zwiebeln etwa eine halbe Stunde in dem Salzwasser ziehen.
  2. In der Zwischenzeit spülen Sie das Fischfilet gut ab und tupfen es trocken. Prüfen Sie, ob noch Gräten auf der Filetseite zu fühlen sind und entfernen diese gegebenenfalls mit einer Pinzette. Im Anschluss schneiden Sie das Filet in etwa 1 cm große Würfel. Dann verrühren Sie den Limettensaft mit dem zweiten Teelöffel Salz und marinieren die Fischstückchen etwa 15 Minuten darin.
  3. Nun brauchen Sie nur noch die Chilischote und den Koriander vorzubereiten. Die Chili waschen und putzen Sie und schneiden sie der Länge nach auf, um sie zu entkernen und in kleine Stückchen zu schneiden. Den Koriander waschen Sie und schütteln ihn trocken, um ihn dann grob zu hacken. Zum Schluss gießen Sie die Zwiebeln ab und lassen Sie gut abtropfen, um sie dann gemeinsam mit der kleingeschnittenen Chili und dem grob gehackten Koriander zu dem eingelegten Fisch zu geben und alles zu vermischen.

Übrigens: Die Südamerikaner bereiten in der Regel etwas mehr von dem Limettendressing zu, um etwas davon abzuseihen und es als Shot vor dem Essen des Ceviches zu trinken. Die Flüssigkeit wird traditionell als „Leche de tigre“ bezeichnet, was übersetzt „Tigermilch“ bedeutet.

In Afrika endet die kulinarische Weltreise

Langsam neigt sich die kulinarische Weltreise ihrem Ende zu. Als letzter Kontinent fehlt noch Afrika. Dort begeben wir uns nach Nordafrika. In der nordafrikanischen Küche finden sich typischerweise Zutaten wie Fisch und Meeresfrüchte, Lammfleisch, Kichererbsen, diverse Gemüse, Mandeln und Datteln sowie diverse Gewürze und Kräuter. Beliebt sind unter anderem Schmorgerichte.

Nordafrika: Taboulé

Sommerlich erfrischend ist das folgende nordafrikanische Gericht: Taboulé – ein Salat mit Couscous, einem ebenfalls sehr bekannten afrikanischen Gericht. Zu dem Salat passt zum Beispiel gebratenes Hähnchenbrustfilet.

Zutaten für 4 Portionen

Zubereitung des nordafrikanischen Taboulé

  1. Kochen Sie zuerst das Wasser mit einem Esslöffel des Olivenöls und etwas Salz in einer großen Pfanne auf. Dann nehmen Sie die Pfanne vom Herd und rühren den Couscous ein. Lassen Sie ihn zwei Minuten quellen. Danach mengen Sie die Butter in Flöckchen unter den Couscous. Nun geht es zurück auf den Herd. Lassen Sie den Couscous dort bei schwacher Hitze nochmals zwei bis drei Minuten quellen. Währenddessen rühren Sie den Couscous mehrmals mit einer Gabel durch. So verhindern Sie, dass die einzelnen Körner aneinander kleben.
  2. Als nächstes schälen den Knoblauch und würfeln ihn sehr fein. Dann verrühren Sie ihn mit dem Zitronensaft und würzen das Ganze mit Pfeffer. Danach schlagen Sie das restliche Olivenöl unter die Vinaigrette.
  3. Nun waschen und putzen Sie das Gemüse. Die Salatgurke schneiden Sie in kleine Würfel, die Lauchzwiebel in feine Ringe und die Tomaten ebenfalls in Würfel. Die Petersilie und die Minze waschen Sie und tupfen sie trocknen, um Sie dann beide in feine Streifen zu schneiden.
  4. Jetzt geben Sie den Couscous, die Gurken- und Tomatenwürfel, die Zwiebelringe und die Kräuter in eine große Salatschüssel und rühren alles gut durch. Dann gießen Sie die Vinaigrette hinzu und mischen auch diese unter.
  5. Zuletzt brauchen Sie noch etwa eine halbe Stunde Geduld. Denn solange sollte der Couscous-Salat durchziehen. Direkt vor dem servieren sollten Sie das Taboulé noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Das Ende der Reise

Nun sind wir am Ende der kulinarischen Weltreise, aber noch nicht am Ende unserer dreiteiligen Serie zum Thema Urlaub zu Hause. Es folgt noch der dritte Teil, in dem es um leckere Eiskaffee-Rezepte geht, mit denen Sie ebenfalls zumindest gedanklich in ferne Länder reisen können.

Sie haben den ersten Teil verpasst? In Urlaub zu Hause: So entfliehen Sie dem Alltag lesen Sie, wie Sie einen tollen Urlaub erleben, ohne zu verreisen. Damit Sie den dritten Teil nicht auch noch verpassen, folgen Sie uns zum Beispiel bei Twitter.

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